Der schülerorientierte Erwerb einer Fremdsprache im Kontext der multiplen Intelligenzen. Eine Fallstudie
DOI:
https://doi.org/10.31074/20183174183Keywords:
schülerorientierter Unterricht,, multisensorisches Sprachenlernen, multiple Intelligenzen, Legasthenie, Lehrer-Schüler BeziehungAbstract
Ein schülerorientierter Unterricht stellt erst in den Fokus einen Schüler und seine Stärken nicht einen Lehrplan, der um jeden Preis eingehalten werden muss. Das Profil der Veranlagungen eines Schülers, eingebettet in die theoretische Grundlage der multiplen Intelligenzen, bestimmt einen facettenreichen Lernprozess. Einen Lernprozess, der zwar sehr anspruchsvoll für den Lehrer ist, der aber, unterstützt durch eine positive, offene und empathische Lehrer-Schüler Beziehung, zur Überwindung der Abneigung im Kontext einer Fremdsprachenbildung und zur hervorragenden Leistungen der Schüler führen kann. Die Methode einer Fallstudie ermöglichte das Erfassen der Dynamik, in der sich die entsprechenden sprachlichen Fertigkeiten bei einer elfjährigen Legasthenikerin in ihrem Lernprozess entwickelten.
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