Der Kampf zwischen den Habsburgern und den Bourbonen um das spanische Erbe im Lichte der (Rechts-)Quellen

A spanyol örökségért folytatott küzdelem a Habsburgok és a Bourbonok között a (jog)források tükrében

Autor/innen

  • Zoltán Attila Liktor Pázmány Péter Katolikus Egyetem, Jog- és Államtudományi Kar, Jogtörténeti Tanszék

DOI:

https://doi.org/10.55051/JTSZ2022-4p7

Abstract

Die wichtigste Frage der internationalen Politik zu Beginn des 18. Jahrhunderts war die Nachfolge auf dem spanischen Thron. Zwei Dynastien bestritten die Herrschaft, die Habsburger und die Bourbonen. In diesem Artikel wird versucht, den letzten Willen der spanischen Monarchen zur Erbfolge aus rechtlicher Sicht zu interpretieren. Sowohl Ludwig XIV. als auch Leopold I. stützten den Anspruch auf das Recht der weiblichen Thronfolge, obwohl Infantin Anna und Infantin Maria Theresia vor ihrer Heirat mit dem französischen König auf das Recht der Thronfolge verzichtet hatten. König Karl II. von Spanien änderte in seinem letzten Testament (1700) die Politik seiner Vorgänger und überließ den spanischen Thron dem Herzog von Anjou, dem Enkel Ludwigs XIV. Leopold I. akzeptierte das natürlich nicht und es kam schließlich zum Spanischen Erbfolgekrie.

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Veröffentlicht

2023-11-24

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