Volkslied und Politik im deutsch-ungarischen Vergleich einst und heute

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DOI:

https://doi.org/10.37588/filogi.2020.1.464

Schlagworte:

Literaturwissenschaft, Volkslied, Nationbuilding

Abstract

Es gibt kaum eine andere Gattung, die, obwohl immer wieder benutzt, so wenig definierbar und zur gleichen Zeit dermaßen politisch beladen wäre wie das Volkslied. Das hat es den zahlreichen und vielfältigen historischen Bedeutungsvarianten des namensgebenden Wortes „Volk“ zu verdanken. Der Beitrag versucht, die dreifache Historizität der Entstehung, Aufzeichnung und Auslegung in beiden Traditionen darzustellen.

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Veröffentlicht

2020-04-15

Zitationsvorschlag

Tőkei, Éva. (2020). Volkslied und Politik im deutsch-ungarischen Vergleich einst und heute. FILOGI, 1(1). https://doi.org/10.37588/filogi.2020.1.464

Ausgabe

Rubrik

Germanistische Literaturwissenschaf