Autobiografie und Fiktion in Magda Szabós Romanen Ókút und Hinter der Tür

Szerzők

  • Ákos Kolozsvári

DOI:

https://doi.org/10.33934/initium.2022.4.6

Kulcsszavak:

Magda Szabó, Autobiografie, Fiktionalität, Autofiktion, Pakt, Textinterpretation

Absztrakt

Im Beitrag wird die Bedeutung von Autobiografie und Fiktion in zwei Romanen der ungarischen Schriftstellerin Magda Szabó analysiert. In vielen Kritiken bzw. Werkinterpretationen erscheint in Bezug auf Szabós Werke der Begriff „Autobiografie“, als ob er ein allgemeines Kennzeichen ihrer Romane wäre. In der Studie werden zuerst die theoretischen Grundlagen der Autobiografie bzw. der Autofiktion kurz dargestellt. Nach Lejeune empfiehlt der Autor immer – meist implizit – einen „Pakt“, der entweder autobiografisch oder fiktional ist. Es wurde aber bewiesen, dass die Grenze zwischen den beiden nicht so stark ist: In einem Werk können sich diese Pakte oder Lesarten vermischen, und man kann von einem dritten, sog. autofiktionalen Pakt sprechen. Nach dem theoretischen Teil konzentriert sich die Arbeit auf die zwei Romane (Az ajtó, 1987 und Ókút, 1976), indem die autobiografischen bzw. die eher fiktionalen Elemente der Texte analysiert werden. So werden sich auch Ähnlichkeiten und Unterschiede bei der Interpretation der Romane ergeben.

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Megjelent

2022-11-25 — Frissítve ekkor: 2022-11-25

Hogyan kell idézni

Kolozsvári, Ákos. 2022. „Autobiografie Und Fiktion in Magda Szabós Romanen Ókút Und Hinter Der Tür”. Initium 4 (1):58-66. https://doi.org/10.33934/initium.2022.4.6.

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