Gattungstypologie: Autobiographisches Schreiben und Erinnern in Werken von deutschschreibenden jüdischen Autorinnen aus Osteuropa
DOI:
https://doi.org/10.33934/initium.2021.3.7Kulcsszavak:
Autobiographie, Autofiktion, Gegenwartsliteratur, Erinnerungskultur, OsteuropaAbsztrakt
Der Beitrag fragt nach gattungstypologischen Möglichkeiten des autobiographischen Schreibens und Erinnerns in Werken von deutschschreibenden jüdischen Autorinnen aus Osteuropa. Zu erörtern war, ob Autobiographien in der Gegenwartsliteratur als Autofiktion verstanden werden können, wobei Autofiktion hier eher als strategisches Mittel denn als Gattung verstanden wird. Die autobiographisch-fiktionalen Elemente werden im Produktionsprozess bewusst eingesetzt und steuern dadurch den Rezeptionsakt.
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