https://ojs.elte.hu/filogi/issue/feed FILOGI 2023-01-05T20:38:08+00:00 Péteri Attila filogi.btk.elte@gmail.com Open Journal Systems <p>A FILOGI az Eötvös Loránd Tudományegyetem Germanisztikai Intézetének lektorált tudományos folyóirata, amely a germanisztika, a néderlandisztika és a skandinavisztika területéről vár tanulmányokat, recenziókat, valamint konferencia-ismertetőket. A germanisztikai témájú cikkeket német nyelven, a néderlandisztikaiakat holland vagy angol, a skandinavisztikai tárgyúakat pedig angol, német, vagy az adott skandináv nyelven publikáljuk. Valamennyi cikk angol nyelvű absztrakttal is el van látva.</p> https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/860 Wat zegt het voorzetsel? 2021-12-21T13:15:22+00:00 Wilken Engelbrecht wilken.engelbrecht@upol.cz <p>Das Präpositionalobjekt ist im Niederländischen ein häufig vorkommender Satzteil. Grammatiken und Methoden für Studenten, die Niederländisch als Fremd- oder Zweitsprache lernen, widmen diesem Satzteil jedoch nicht viel Aufmerksamkeit und beschränken sich im Allgemeinen auf Listen von Verben mit einer festen Präposition. In früheren Zeiten wurde sogar diskutiert, ob das Präpositionalobjekt überhaupt ein Objekt ist. Heute sind sich die meisten Linguisten darüber einig. Es gibt eine allgemeine Vorstellung, dass die Präposition in dieser semantischen Einheit ihre Bedeutung verloren hat und lediglich funktional ist. Der Aufsatz versucht klar zu machen, ein Präpositionalobjekt eine Präposition benötigt und welche Bedeutung und Funktion die Präposition in dieser semantischen Einheit hat.</p> 2021-12-16T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/1717 Taalangst in het klaslokaal: De taalangstniveaus van Hongaarse studenten Neerlandistiek 2022-04-01T11:49:48+00:00 Borbála Gőcze goczeborcsa@gmail.com <p>The goal of this study was to examine the language anxiety levels of Dutch majors studying at three Hungarian universities (University of Debrecen, Eötvös Loránd University, Károli Gáspár University of the Reformed Church).</p> <p>A questionnaire was distributed to assess the differences between the anxiety levels of bachelor’s and master’s students majoring in Dutch, each section of questions targeting a different area of language learning (input, output, and processing).</p> <p>The results of the questionnaire revealed that the bachelor’s students demonstrate higher levels of anxiety than the master’s students, especially the first-year bachelor’s students. This suggests that the level of fluency may have an influence on the level of anxiety experienced by the students.</p> 2022-03-28T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/1757 Vertalen en ambiguïteit 2021-12-21T13:15:22+00:00 Orsolya Varga vargaorsolya@hotmail.com <p><strong>Translation and ambiguity</strong></p> <p>Much of the vocabulary of every language is polyseme, meaning most words have multiple meanings. Both polysemy and homonymy can lead to ambiguity. We deduce from the context which application it is.</p> <p>In some cases, however, the context does not provide a clear answer as to what the intended meaning is: something like this occurs in poetry, puns, or jokes, for example.</p> <p>Since there are no two languages in which words have exactly the same field of meaning, this causes a fundamental problem in translation.</p> <p>How do translators handle the ambiguity of words and phrases in the source text? How can we classify the different types of ambiguity? Based on some case studies and my own experience as a translator, I try to map out the problem and answer these questions.</p> 2021-12-16T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/1628 Het gebruik van vaste verbindingen tijdens examens „tolken” 2022-02-01T23:40:08+00:00 Eszter Zelenka zelenka.eszter@gmail.com <p>Collocations, interpreting, native-like, foreign language acquisition</p> <p>Third year BA students of Dutch at Károli University followed a one semester long interpreting course. During their oral exam they had an interpreting task from Hungarian to Dutch. In my research I wanted to answer two questions: firstly, to what extent do students use collocations while performing an interpreting task; secondly to what extent is their use of collocations native-like? Based on the recorded data we can see that students often realize that they should use a collocation but cannot always retrieve the right one. Grammatical constructions in the students’ native language, in our case Hungarian, play also a role in the choice of collocations.</p> 2021-12-20T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/3211 Zum diskursiven Bild von Deutschland in der medialen Flüchtlingsdebatte 2021-12-21T13:15:22+00:00 Marcelina Kałasznik marcelina.kalasznik@uwr.edu.pl <p>In 2015–2016, a large number of refugees sought refuge in European countries due to the political situation in the Near East and Africa. A drastic increase in number of refugees caused the issue to polarize citizens across Europe. Germany can be assigned a special position in terms of the number of refugees accepted. With the help of the concept of the discursive picture of the world, the article tries to reconstruct the image of Germany based on the analysis of press articles. Online editions of the magazine “Die Zeit” from 2015 are analyzed for this purpose. The question is how this way of presenting Germany is profiled in the media and how it is linguistically structured in the media-mediated refugee debate.</p> 2021-12-17T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/1111 Zentrale Textsorten von Fachzeitschriften am Beispiel der Vergleichstests im Mountainbike-Magazin BIKE 2021-12-21T13:15:22+00:00 Ádám Kovács-Gombos kovacsgombos@yahoo.de <p>Deutschland ist kein Schwergewicht im Mountainbike-Sport, obwohl seine Vorreiterrolle in der Technik, in der Entwicklung und in der Industrie unbestritten ist. Trotzdem hat weder diese Sportart in den deutschsprachigen Medien noch die Fachsprache des Mountainbikes in den sprachwissenschaftlichen Forschungen das verdiente Interesse bekommen. Die vorliegende Arbeit setzt sich daher zum Ziel, die Sprache des Mountainbike-Sports am Beispiel einer deutschsprachigen Fachzeitschrift vorzustellen.</p> <p>Der Mountainbike-Sport wird nicht nur als Leistungssport, sondern auch als ein technischer Sport betrachtet, bei dem großer Wert auf das Fahrrad - als technisches Gerät - gelegt wird, demzufolge weist die von den zahlreichen Mountainbike-Fachblättern benutzte Sprache einen hohen Grad an Fachlichkeit auf. Der theoretische Teil des Beitrags widmet sich daher der Darstellung der Fachlichkeit und Fachsprachlichkeit im Alltag. Nach der Vorstellung des BIKE Magazins auf dem Markt der deutschsprachigen Mountainbike-Zeitschriften erfolgt die Schilderung seiner marktführenden Testmethoden und einer seiner zentralen Textsorten: des Tests. Hierbei stützt sich die Arbeit auf das Modell von Fandrych und Thurmair (2011) zur Beschreibung von Textsorten; dabei sollen auf den Ebenen der Kommunikationssituation, der Textfunktion sowie auf der thematisch-strukturellen und formal-grammatischen Ebene die wichtigsten Merkmale der Textsorte „Test“ erläutert werden.</p> 2021-12-17T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/2453 Mehrsprachigkeit im Spiegel der deutsch-ungarischen Lexikografie um die Jahrhundertwende (19./20. Jh.) 2022-02-01T09:39:35+00:00 Erzsébet Knipf knipfe@gmail.com Márta Müller muller.marta@btk.elte.hu <p>Im Mittelpunkt des Beitrags stehen zwei deutsch-ungarische Wörterbücher, die von renommierten Lexikographen zusammengestellt worden waren und um die Jahrhundertwende (19./20. Jh.) erschienen. Nach der Darstellung des politischen und sprachpolitischen Umfeldes dieses Zeitraums, insbesondere der Regelungen, die für die Verwendung und den Status des Ungarischen und des Deutschen im öffentlichen Leben galten, wird das Augenmerk darauf gerichtet, welche lexikalischen und grammatischen Informationen über Fremdwörter (äußere Mehrsprachigkeit) sowie über süd-, mittel- und norddeutsche Regionalismen (innere Mehrsprachigkeit) in der Makro- und Mikrostruktur erscheinen. Durch die Beschreibung der diesbezüglichen Tendenzen gewinnt man einen Überblick darüber, welche Entscheidungen die Herausgeber beider Wörterbücher in der lexikografischen Handhabung der (übrigens für die ungarischen Benutzer Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts alles andere als fremden) Mehrsprachigkeit trafen.</p> 2022-01-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/3428 Wie und warum der Kitt gekaut wird 2022-02-01T09:39:35+00:00 Krisztina Varga varga.krisztina@btk.elte.hu <p>Der Roman von Ferenc Molnár, einem der bedeutendsten ungarischen Schriftsteller und Journalisten, „A Pál utcai fiúk“ erschien erstmals 1906 und gehört seitdem zu den meistgelesenen und beliebtesten Romanen in Ungarn. Da das Werk in der Grundschule als Pflichtlektüre gilt, sind die Schüler mit den zur Jahrhundertwende verwendeten Wörtern wie <em>grund</em>, <em>einstand</em> und <em>gittegylet</em> vertraut, wobei die Begriffe <em>gittegylet</em> sowie <em>rágja a gittet</em>, die den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit bilden, auch heute noch verwendet werden, allerdings nicht mehr im wortwörtlichen, sondern eher im übertragenen Sinn.</p> <p>Das Buch wurde mit großem Erfolg in zahlreiche Sprachen übersetzt (und siebenmal verfilmt). Bei der Übersetzung gab es bestimmte Umstände, die unbedingt zu beachten waren, so auch die Tatsache, dass sich die Bedeutung der beiden Begriffe seither auch im Ungarischen verändert hat. Da das Wort <em>Kitt</em> im Deutschen neben der wortwörtlichen Bedeutung auch in ihrer abstrakten Bedeutung verwendet wird, bedarf es glücklicherweise nicht allzu viel Erklärung für die zielsprachlichen Leser. Der Beitrag setzt sich zum Ziel, einerseits die kulturelle Einbettung zweier kulturspezifischer Elemente in der Ausgangssprache darzustellen, andererseits die Möglichkeiten zu untersuchen, auf welche Weise diese kulturelle Einbettung den Lesern der Zielsprache nahegebracht werden kann.</p> 2021-12-21T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/1719 Litterära och egentliga språklektioner: den goda moralens poesi 2021-12-21T13:15:22+00:00 Vanda Péteri vanda.peteri@gmail.com <p>Language lessons in literature and reality: the poetics of good morals</p> <p>The aim of this paper is to examine the connection between language teaching and public policy teaching. The argumentation presented in the paper is based on the analysis of examples and passages taken from coursebooks as well as from literary works thematising the different attitudes and practices of foreing language teaching employed by teachers, coursebook writers and educational institutions.&nbsp;One of the findings is the identification of some&nbsp;unspoken dominant political principles, moral&nbsp;values and messages of the host country that are implicitly (secretly) taught through coursebooks and language lessons.</p> 2021-12-20T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/1755 The telltale sentence structure 2022-02-10T14:51:02+00:00 Ildikó Vaskó vasko.ildiko@btk.elte.hu nikolettkovacs1989@gmail.com <p>Students at the Department of Scandinavian Studies begin their studies without prior knowledge of Danish / Norwegian / Swedish, so intensive emphasis is given to language acquisition in the first year. Our research is based on the processing of results of a written basic exam in Norwegian (A2 language level) from the last eight years.</p> <p>The aim of the research is to find an answer to the questions which areas cause the greatest challenges and what methods can be used to overcome the given language difficulties. The impact of Hungarian as a mother tongue and the already known foreign languages ​​(English, German) on learning Norwegian is also investigated. Effective development of language skills, especially in this first year, is essential for students ’successful future studies.</p> <p>The present research is supported by CAF theories (Complexity, Accuracy, Fluency) in investigating syntactic complexity (see Skehan 1998; Ellis 2009; Berggreen, H.; Sørland, K. 2016).</p> 2022-02-01T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/3221 Treuenfeld, Andrea von: Leben mit Auschwitz. Momente der Geschichte und Erfahrungen der Dritten Generation. E-book. Gütersloh, München: Gütersloher Verlagshaus 2020. 256 S. 2021-12-22T10:51:14+00:00 Ida Fábián nederlandisztika@btk.elte.hu 2021-12-21T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/3222 Feld-Knapp, Ilona (Hgg.) (2020): Lexik (= CM-Beiträge zur Lehrerforschung 5). Budapest: Eötvös-József-Collegium. pp. 465. 2021-12-22T10:49:49+00:00 Gabriella Perge perge.gabriella@btk.elte.hu 2023-03-20T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/4956 Lectori Salutem 2023-01-05T20:38:08+00:00 Roland Nagy nagy.roland@btk.elte.hu 2021-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/4953 Korte levensloop en bibliografie van Erzsébet Mollay 2023-01-04T17:11:01+00:00 Roland Nagy nagy.roland@btk.elte.hu <p>Het artikel biedt een kort overzicht van het professionele levensloop van Erzsébet Mollay met enkele persoonlijke herinneringen. Het overzicht wordt aangevuld met de bibliografie van de publicaties van Erzsébet Mollay in chronologische volgorde.</p> 2021-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI https://ojs.elte.hu/filogi/article/view/4918 Aspekte politischer Philosophie in Kants Ästhetik nach Schiller und Arendt 2023-01-04T08:58:58+00:00 Mihály Szilágyi-Gál szilagyi-gal.mihaly@btk.elte.hu <p>Ich versuche Spuren einer möglichen politischen Philosophie in der „Kritik der Urteilskraft” zu identifizieren. Begriffen wie Selbstdenken, an der Stelle jedes anderen zu denken, erweiterte Denkungsart, allgemeine Standpunk, allgemeine Mitteilbarkeit und sensus communis konstitutieren eine Praxis reflektierenden Urteilens, die als theoretische Rahmen des Zusammenlebens dienen. Der in der Urteilskritik erforderte Versucht sich an der Stelle jedes anderen zu versetzen scheint der Bindeglied zu sein, der diese ästhetische Theorie mit einer potentiellen politischen Theorie verbindet. Der früheste bedeutsame Author, der die Theorie der Urteilskraft als eine implizite politische Philosophie analysierte war Friedrich Schiller; einen viel spätere Beitrag lieferte Hannah Arendt.</p> 2021-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2021 FILOGI